MEM-LEHRBERUFE…
TOP ODER FLOP?

MEM = Maschinen-, Elektro- und Metall-Branche

Patrick Riedweg, Geschäftsführer Swissmechanic Zentralschweiz mit MEMo & MEMa

Liebe SchülerInnen, Eltern und OberstufenlehrerInnen

Mit über 250 Lehrberufen, vielen Gerüchten sowie Trends den Durchblick in der Berufswahl zu erlangen, ist schwieriger denn je.

Bei den MEM-Lehrberufen wird nun genau DAS total einfach, denn MEMo & MEMa informieren auf ihrer Website top aktuell und spielerisch über Fakten, Vorteile, aber auch Missverständnisse.

Zudem erfährt man, wieso die Schweizer MEM-Branche garantiert Perspektiven bietet und eine abgeschlossene MEM-Berufslehre beste Karrierechancen ermöglicht.

Am besten startet ihr mit dem Video «Was die MEM-Branche herstellt» und lernt dabei gleich MEMo und MEMa kennen. Viel Spass!

Patrick Riedweg

Geschäftsführer Swissmechanic
Zentralschweiz

Auf dich haben wir gewartet!

Steig gleich ein und mach dich schlau über typische MEM-Produkte, Fake News, Karrieremöglichkeiten oder das Oberstufenschulprogramm «MEMo und MEMa Discovery Lesson»!

Produkte der MEM-Branche

Was die MEM-Branche produziert

Perspektiven und Karriere

Perspektiven und Karrieremöglichkeiten

Fakten der MEM-Berufe

Fakten Check MEM-Lehrberufe und -Branche

Mauro kommt in die Schulklassen

MEMo & MEMa Discovery Lesson

MEMo & MEMa starten durch

Starte mit uns durch!

Hier kriegst du den Überblick unserer MEM-Lehrberufe und von den Zentralschweizer Lehrbetrieben, welche Schnupperlehren anbieten.

Was die MEM-Branche herstellt

MEMo und MEMa auf Sondermission für Frau Schwegler!

Schau dir an, welche MEM-Produkte MEMo und MEMa auf dem Weg zu ihrer Auftraggeberin, der Oberstufenlehrerin Frau Schwegler, antreffen und gleich selber benutzen.

Perspektiven und Karrieremöglichkeiten

CEO’s, ausgelernte Jugendliche, Eltern und Oberstufenlehrer*innen mit deren persönlichen Einschätzungen zu der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Branche und den MEM-Lehrberufen.

Das musst du dir reinziehen: Eine geballte Ladung an spannenden Aussagen, geprägt von Sicherheit, Zuversicht und Vertrauen in die Schweizer MEM-Branche.

CEO’s über Stärken, Zukunft & Lehrberufe der MEM-Industrie

Vorurteile einer Journalistin über die MEM-Lehrberufe

Wenn Oberstufenlehrer*innen MEM-Fans werden

Erfahrungen von Gustav, dessen Sohn eine MEM-Berufslehre absolvierte

Wie der Vater Marco,
so der Sohn Roman

Löhne und mögliche Weiterbildungen in der MEM-Branche

Da die Lernenden-Löhne und die Löhne für Fachkräfte direkt nach Lehrabschluss variieren, hat Swissmechanic Zentralschweiz bei verschiedensten Innerschweizer MEM-Unternehmen die Gehälter analysiert und die Praxis-Durchschnittswerte hier pro Lehrberuf hinterlegt.

Monatslohn mal 13:

1. Lehrjahr CHF 700.–
2. Lehrjahr CHF 905.–
3. Lehrjahr CHF 1’210.–
4. Lehrjahr CHF 1’415.–

1. Jahr nach Lehrabschluss CHF 4’700.–

Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten:

Die Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten in der MEM-Branche unterscheiden sich NICHT von anderen Branchen.

  • Bei vielen MEM-Lehrbetrieben kann man die Berufsmaturitätsschule (BMS) parallel zur Berufslehre absolvieren. Bitte Schnupper-Lehrbetrieb zu diesem Thema anfragen.
  • Die BMS kann aber auch nach erfolgreichem Lehrabschluss absolviert werden, entweder Vollzeit während eines Jahres oder berufsbegleitend, während 2 Jahren, was dir Türen zu Fachhochschulen (FHs) öffnet, mit der Möglichkeit für Bachelor- und Masterabschlüsse.
  • Nach zwei bis drei Jahren Berufserfahrung kann ausserdem die höhere Fachschule (HF), mit Fokus auf Diplomabschlüsse, in Angriff genommen werden. Der BMS-Abschluss ist dabei nicht notwendig.
  • Über eine Ergänzungsprüfung (Passerelle) gelangt man nach Absolvierung der BMS an universitäre Hochschulen, wo ein riesiges Spektrum an Studiengängen zur Verfügung steht. Für die Prüfung kann man sich selbstständig vorbereiten oder man besucht den einjährigen Vorbereitungskurs, den öffentliche und private Schulen anbieten.

Monatslohn mal 13:

1. Lehrjahr CHF 635.–
2. Lehrjahr CHF 820.–
3. Lehrjahr CHF 1’065.–
4. Lehrjahr CHF 1’300.–

1. Jahr nach Lehrabschluss CHF 4’700.–

Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten:

Die Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten in der MEM-Branche unterscheiden sich NICHT von anderen Branchen.

  • Bei vielen MEM-Lehrbetrieben kann man die Berufsmaturitätsschule (BMS) parallel zur Berufslehre absolvieren. Bitte Schnupper-Lehrbetrieb zu diesem Thema anfragen.
  • Die BMS kann aber auch nach erfolgreichem Lehrabschluss absolviert werden, entweder Vollzeit während eines Jahres oder berufsbegleitend, während 2 Jahren, was dir Türen zu Fachhochschulen (FHs) öffnet, mit der Möglichkeit für Bachelor- und Masterabschlüsse.
  • Nach zwei bis drei Jahren Berufserfahrung kann ausserdem die höhere Fachschule (HF), mit Fokus auf Diplomabschlüsse, in Angriff genommen werden. Der BMS-Abschluss ist dabei nicht notwendig.
  • Über eine Ergänzungsprüfung (Passerelle) gelangt man nach Absolvierung der BMS an universitäre Hochschulen, wo ein riesiges Spektrum an Studiengängen zur Verfügung steht. Für die Prüfung kann man sich selbstständig vorbereiten oder man besucht den einjährigen Vorbereitungskurs, den öffentliche und private Schulen anbieten.

Monatslohn mal 13:

1. Lehrjahr CHF 620.–
2. Lehrjahr CHF 795.–
3. Lehrjahr CHF 1055.–

1. Jahr nach Lehrabschluss: CHF 4’350.–

Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten:

Die Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten in der MEM-Branche unterscheiden sich NICHT von anderen Branchen.

  • Bei vielen MEM-Lehrbetrieben kann man die Berufsmaturitätsschule (BMS) parallel zur Berufslehre absolvieren. Bitte Schnupper-Lehrbetrieb zu diesem Thema anfragen.
  • Die BMS kann aber auch nach erfolgreichem Lehrabschluss absolviert werden, entweder Vollzeit während eines Jahres oder berufsbegleitend, während 2 Jahren, was dir Türen zu Fachhochschulen (FHs) öffnet, mit der Möglichkeit für Bachelor- und Masterabschlüsse.
  • Nach zwei bis drei Jahren Berufserfahrung kann ausserdem die höhere Fachschule (HF), mit Fokus auf Diplomabschlüsse, in Angriff genommen werden. Der BMS-Abschluss ist dabei nicht notwendig.
  • Über eine Ergänzungsprüfung (Passerelle) gelangt man nach Absolvierung der BMS an universitäre Hochschulen, wo ein riesiges Spektrum an Studiengängen zur Verfügung steht. Für die Prüfung kann man sich selbstständig vorbereiten oder man besucht den einjährigen Vorbereitungskurs, den öffentliche und private Schulen anbieten.

Monatslohn mal 13:

1. Lehrjahr CHF 670.–
2. Lehrjahr CHF 835.–
3. Lehrjahr CHF 1’060.–
4. Lehrjahr CHF 1’295.–

1. Jahr nach Lehrabschluss: CHF 4’700.–

Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten:

Die Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten in der MEM-Branche unterscheiden sich NICHT von anderen Branchen.

  • Bei vielen MEM-Lehrbetrieben kann man die Berufsmaturitätsschule (BMS) parallel zur Berufslehre absolvieren. Bitte Schnupper-Lehrbetrieb zu diesem Thema anfragen.
  • Die BMS kann aber auch nach erfolgreichem Lehrabschluss absolviert werden, entweder Vollzeit während eines Jahres oder berufsbegleitend, während 2 Jahren, was dir Türen zu Fachhochschulen (FHs) öffnet, mit der Möglichkeit für Bachelor- und Masterabschlüsse.
  • Nach zwei bis drei Jahren Berufserfahrung kann ausserdem die höhere Fachschule (HF), mit Fokus auf Diplomabschlüsse, in Angriff genommen werden. Der BMS-Abschluss ist dabei nicht notwendig.
  • Über eine Ergänzungsprüfung (Passerelle) gelangt man nach Absolvierung der BMS an universitäre Hochschulen, wo ein riesiges Spektrum an Studiengängen zur Verfügung steht. Für die Prüfung kann man sich selbstständig vorbereiten oder man besucht den einjährigen Vorbereitungskurs, den öffentliche und private Schulen anbieten.

Monatslohn mal 13:

1. Lehrjahr CHF 665.–
2. Lehrjahr CHF 830.–
3. Lehrjahr CHF 1’065.–

1. Jahr nach Lehrabschluss: CHF 4’350.–

Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten:

Die Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten in der MEM-Branche unterscheiden sich NICHT von anderen Branchen.

  • Bei vielen MEM-Lehrbetrieben kann man die Berufsmaturitätsschule (BMS) parallel zur Berufslehre absolvieren. Bitte Schnupper-Lehrbetrieb zu diesem Thema anfragen.
  • Die BMS kann aber auch nach erfolgreichem Lehrabschluss absolviert werden, entweder Vollzeit während eines Jahres oder berufsbegleitend, während 2 Jahren, was dir Türen zu Fachhochschulen (FHs) öffnet, mit der Möglichkeit für Bachelor- und Masterabschlüsse.
  • Nach zwei bis drei Jahren Berufserfahrung kann ausserdem die höhere Fachschule (HF), mit Fokus auf Diplomabschlüsse, in Angriff genommen werden. Der BMS-Abschluss ist dabei nicht notwendig.
  • Über eine Ergänzungsprüfung (Passerelle) gelangt man nach Absolvierung der BMS an universitäre Hochschulen, wo ein riesiges Spektrum an Studiengängen zur Verfügung steht. Für die Prüfung kann man sich selbstständig vorbereiten oder man besucht den einjährigen Vorbereitungskurs, den öffentliche und private Schulen anbieten.

Monatslohn mal 13:

1. Lehrjahr CHF 600.–
2. Lehrjahr CHF 755.–

1. Jahr nach Lehrabschluss: CHF 3’900.–

Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten:

  • Die 2-jährige EBA-Berufslehre Mechanikpraktiker ist eine starke Einstiegsmöglichkeit für Jugendliche, welche schulisch eher ein wenig Mühe bekunden, jedoch grosses Interesse in Bezug auf Mechanik zeigen.
  • Die Mechapraktiker Berufslehre ist aber auch eine grosse Chance für jene Jugendliche, die deren Potenzial noch nicht voll ausschöpfen, der «Knoten» sich mittelfristig noch lösen kann.
  • Bei beiden Beispielen ist die absolvierte Mechanikpraktiker Berufslehre eine solide Grundlage und Sprungbrett zugleich, um eine verkürzte MEM-EFZ-Berufslehre anzuhängen.
MEMo & MEMa beim Fakten-Check

Fakten Check MEM-Lehrberufe und -Branche

Es gibt zu viele Vorurteile, Gerüchte und Missverständnisse zu den MEM-Lehrberufen und der MEM-Branche. Jetzt kommt die ganze Wahrheit ans Licht!

Die meisten MEM-Betriebe sind enorm sauber und werden regelmässig geputzt. Wären die Firmen schmutzig, die Hände permanent dreckig, hätte dies grosse Folgen auf die Qualität der hergestellten Produkte und diese ist ja bekanntermassen weltweit einzigartig. Für Arbeiten, wo «die Gefahr» für dreckige Hände besteht, gibt es übrigens spezielle, ganz dünne Handschuhe.

Natürlich werden heute viele Teile, Geräte und Maschinen im asiatischen Raum hergestellt, wo China sicher einen grossen Teil davon abbekommt. Die Schweizer MEM-Betriebe stört das nicht gross, denn sie produzieren vor allem jene Teile, Maschinen und Geräte, welche extrem präzis hergestellt werden müssen. Das ist eine der Hauptstärken von Schweizer MEM-Firmen, was auch der Grund ist, weshalb man in Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Unternehmen Aufträge aus der ganzen Welt bearbeitet.

Die Löhne für die sechs MEM-Berufe während der Berufslehre können mit den meisten anderen Lehrberufen locker mithalten. Auch direkt nach der Lehre verdient man einen guten Lohn. Fachkräfte, die auf ihrem Spezialgebiet sehr gut sind und Vollgas geben, verdienen übrigens gut und gerne 10 – 15 % mehr als der Durchschnitt. Mehr Infos dazu hier unter «Löhne und Möglichkeiten für Weiterentwicklung in der MEM-Branche»

Die Karrieremöglichkeiten in der MEM-Branche sind enorm vielfältig. Karriere machen hängt jedoch primär vom Willen ab und ob man bereit ist, sich weiterzubilden. An den unzähligen Möglichkeiten kann es bestimmt nicht scheitern. Beruflich weiterentwickeln kann aber auch, wer über eine längere Periode auf dem Beruf arbeitet und sich spezialisiert, dabei nach ein paar Jahren zu den besten gehört und dafür auch einen entsprechenden Lohn erhält. Mehr zu diesem Thema findest du hier unter «Löhne und Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der MEM-Branche»

Diese Antwort ist einfach. Kann es wirklich sein, dass Jugendliche, die Satelliten, Züge, Uhren, E-Bikes oder künstliche Gelenke konstruieren und produzieren, Loser sind? Überleg mal bitte kurz…

Unserer Meinung nach sollte jeder und jede ganz genau das lernen, was einem am meisten Spass macht, egal ob ein MEM-Lehrberuf oder was komplett anderes. Und für jene, die es immer noch nicht glauben: Auf der Verliererseite kannst du nur landen, wenn du das ganze Leben dasselbe tust, dich nicht weiterbildest und weiterentwickelst.

Ja, es stimmt, dass die Schweizer MEM-Industrie schon mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen hatte. Diese Krisen haben aber vor allem dazu beigetragen, dass die MEM-Branche heute sehr wohl schlanker, jedoch viel beweglicher und schlagfertiger unterwegs ist als noch vor 10 Jahren.

Die Schweizer MEM-Branche ist stärker denn je. Trotz unserer hohen Preise produzieren wir faktisch für alle Länder dieser Welt und übrigens nicht selten für China!

Und ja, du kannst der MEM-Branche vertrauen!

Die Schweiz wird weltweit auch wirtschaftlich als eines der sichersten Länder eingeschätzt, dadurch ist auch der Schweizer Franken immer wie stärker geworden. Die meisten MEM-Unternehmen, die ihre Produkte mehrheitlich ins Ausland exportieren, leben mit diesem Effekt, finden aber laufend Lösungen, um eben trotz des starken Frankens konkurrenzfähig zu bleiben.

In diesem Zusammenhang muss man hier auch betonen, dass die Schweiz und gerade die MEM-Branche in Sachen Erfindergeist weltweit zu den Besten gehört. Probleme lösen, nach neuen Wegen suchen und Ideen generieren, wird auch in Zukunft eines der wertvollsten Argumente für die Schweizer MEM-Branche sein.

Die MEM-Lehrberufe von Swissmechanic Zentralschweiz

Jetzt hast du endlich die Möglichkeit, dir einen ersten Eindruck von den MEM-Lehrberufen zu machen.
Viel Spass mit den Kurzvideos!

Elektroniker/in EFZ

Automatiker/in EFZ

Automatikmonteur/in EFZ

Polymechaniker/in EFZ

Produktionsmechaniker/in EFZ

Mechanikpraktiker/in EBA

MEMo auf der Suche nach der geeigneten Lehrstelle

Lehrbetrieb finden

Möchtest du gerne einen Schnuppertag absolvieren? Mit dem Button unten geht’s direkt zu Zentralschweizer MEM-Lehrbetrieben in deiner Region – selektioniere einfach nach deinem Wunsch-Lehrberuf.

MEMo & MEMa auf der Suche nach der geeigneten Lehrstelle
MEMa auf der Suche nach der geeigneten Lehrstelle

MEMo & MEMa Discovery Lesson

Bist du Oberstufenlehrer*in und möchtest deinen Schüler*innen einen authentischen Einblick in die MEM-Lehrberufe und -Branche ermöglichen? Dann bist du bei uns genau richtig!

Oder bist du Schüler*in und möchtest mehr zu den MEM-Lehrberufen erfahren, deine Klasse mit auf diese spannende Reise nehmen? Dann sprich deine*n Lehrer*in konkret auf die MEMo & MEMa Discovery Lesson an.

Unser Discovery Lesson Spezialist Mauro kommt für eine Lektion zu dir und deiner Klasse, präsentiert echte MEM-Teile aus der Praxis, liefert Fakten aus seiner eigenen Lehrzeit als Polymechaniker und veranstaltet ein MEM-Quiz mit coolen Preisen – alles komplett kostenlos und direkt bei dir im Schulzimmer. Mehr erfährst du unten in der Videobotschaft von Mauro.

Hast du ein Anliegen?

    Kontakt

    Patrick Riedweg, Baselstrasse 61, 6003 Luzern

    MEMo & MEMa, ein Kooperations- und gleichzeitig Lernenden-Förderungsprojekt von Swissmechanic Zentralschweiz und
    ICT Zentralschweiz.

    Sämtliche Video-Produktionen, inklusive Drehbücher und Schnitt wurden von den Mediamatik 2.-Lehrjahr Lernenden Tamara Tita und Emil Hürlimann erarbeitet, die Website Produktion vom Mediamatik 3.-Lehrjahr Lernenden Dario Rölli. Herzlichen Dank Tamara, Dario und Emil für euren tollen Einsatz!

    Emil Hürlimann

    Emil Hürlimann

    Mediamatiker im 2. Lehrjahr
    Swissmechanic Zentralschweiz

    Tamara Tita

    Tamara Tita

    Mediamatikerin im 2. Lehrjahr
    ICT Berufsbildung Zentralschweiz

    Dario Rölli

    Dario Rölli

    Mediamatiker im 3. Lehrjahr
    Printex AG

    Swiss Mechanic Sektion Zentralschweiz